Unendliche Möglichkeiten – Flammkuchen

Oval ausgerollte Teigstücke wurden ursprünglich im Elsass am Backtag als Hitze-Test in die noch lodernden Flammen des Holzofens gegeben und gebacken, um zu sehen, ob der Ofen bereits die richtige Temperatur hatte. Irgendwann wurde dann Crème Fraîche, Zwiebeln und Schinken oder Speck daraufgegeben und eine neue regionale Delikatesse war geboren – «La Tarte Flambée» – der Flammkuchen.


Heute erfreut sich diese «Französische dünne Pizza» auch an Märkten und in Restaurants weltweit grosser Beliebtheit und kommt in vielen abgewandelten Variationen daher.

Wenn ich Abends ein schnelles Gericht machen möchte, oder für meine Gäste ein origineller Vorspeisehappen anbieten will, dann ist ein Flammkuchen eine gute Wahl. Dazu ein Salat und der Abend perfekt. Den Teig bereite ich dabei fix in meinem Thermomix® nach immer dem gleichen Rezept zu. Er kann natürlich auch mit einer anderen Küchenmaschine geknetet werden.

Auch Crème Fraîche gehört einfach darauf. Was ich jedoch oft je nach Lust und Jahreszeit ändere ist der Belag.

 

Flammkuchen-Teig:

250g     Weissmehl (405) oder helles Dinkelmehl
30g      Olivenöl

120g     Wasser

¼ TL    Salz

 

Alles in den Mixtopf geben und für 1 Min. / Knetstufe kneten.

 

In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für 30 min. ruhen lassen – kann auch gut einen Tag im Voraus gemacht werden. Crème Fraîche mit etwas Salz, Pfeffer und frisch geriebenen Muskat (2-3 Prisen) vermengen und auf den ausgewallten Teig geben. Diesen wall ich auf dem Zauberstein von Pampered Chef aus. Ihr könnt den aber auch einfach auf ein mit Backpapier ausgelegtem Ofenblech geben. Dann nach Belieben belegen (siehe unten)

Backofen auf 240-250°C vorheizen und den Flammkuchen ca. 20 min. backen, bis er schön kross ist. In Stücke schneiden und geniessen.

 

Belag-Varianten:

 

Im Frühling  liebe ich es frische Erbsen, Sprossen, oder Spargel darauf zu tun.

Im Sommer dürfen es dann Zucchini und Peperoni/Paprika Streifen oder Cherry Tomaten sein, getoppt mit Ruccola.

 

Im Herbst kommt Kürbis darauf und im Winter darf es auch mal Wurzelgemüse wie Randen (Rote Beete), Karotten oder Pastinaken sein.

 

Auch gebe ich gerne noch zusätzlich verschiedenen Käse wie, Munster (wenn ich ihn bekomme), Ziegenkäse (Chavroux – Tendre Bûche) , Feta, oder gehobelten Gruyère und Vacherin darauf.

Auch Früchte wie Apfel, Feigen und Birnen gepaart mit Baumnüssen, gehackten Haselnüssen können je nachdem auch einer salzigen Variante einen gewissen Tick geben.

 

Da ich nicht so eine «Süsse» bin, halte ich mich von gezuckerten Varianten fern, aber da gäbe es sicher auch ganz tolle Kombinationen.

 

Heute musste ich noch einige Zucchini verwerten. Diese hab ich mit roten Zwiebeln, Pilzscheiben, Poulet-Geschnetzeltem und Ziegenkäsescheiben (Chavroux – Tendre Bûche) auf den vorbereiteten Teig gegeben. Nochmals mit Salz und Pfeffer gewürzt und nach dem Backen mit Schnittlauchröllchen bestreut. War super lecker.

 

Guten Apétit!

 

 

Eine Ode an Spinat

Ich denke ich war ein untypisches Kind. Ich mochte Spinat. Zu meinem Geburtstag wollte ich  stets Hackbraten mit Kartoffelstock, mit Parmesan überbackene Grill-Tomate und eben auch Spinat. Damals noch gehackt mit Rahm.
Freitags war bei uns oft Wähentag (Quiche / Kuchentag), wie in sovielen anderen Schweizer Haushalten auch. Erst gab es salzige Wähen mit Salat und danach eine süsse Fruchtwähe. Ich liebte die Spinatwähen.
Als wir schliesslich öfter nach Italien reisten, weil meine Mutter dort zuweilen auch arbeitete, war das auch der Beginn meiner kulinarischen Gaumenentwicklung.
Ich erinnere mich lebhaft daran wie Marisa oder Anna, Arbeitskolleginnen und Freundinnen meiner Mutter, jeweils den Kellner danach fragten, wie sie denn nun das eine oder andere Gericht zubereiteten, um dann jeweils mit einer Selbverständlichkeit zu verlangen, dass man es anders zubereitet.
Minutiös wurde dann erklärt, wie man es gern gekocht hätte. Blattspinat war eines dieser Gerichte, und obwohl ich diesen früher abgelehnt hätte, probierte ich diesen und schmolz dahin.
Die Mischung aus Butter und Olivenöl, der zarte Hauch von Sardellen, die Säure der Zitrone und das Beissen des Chilis bildete zusammen mit dem Spinat eine wundervolle Harmonie.
Später lernte ich Babyspinat auch als Salat sehr zu schätzen.
Hier nun mein Rezept für Spinatwähe:(Ofen auf 220 °C vorheizen)
180g Dinkelruchmehl (oder jeweils 50% helles Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl)
1/2 TL Salz
150g Quark
2 EL Wasser
1 EL Weissweinessig
20 Sek./ Stufe 4 zu einem Teig vermischen und mit etwas Mehl auswallen ca. 28cm.
Ein rundes Blech (26cm) entweder mit Backpapier oder mit Backtrennmittel auskleiden. Teig darauflegen und mit einer Gabel einstechen.
1 kleine Zwiebel, halbiert
4 Sek / Stufe 5 zerkleinern
2 EL Sonnemblumen- oder nicht zu geschmack-intensives Olivenöl 
150g Schinkenwürfel
dazugeben und 2 Min./100 °C/ Linkslauf 1 dünsten.
250g  Spinat
hinzugeben und 2 Min./100 °C/ Linkslauf 2 dünsten.
Nochmals 250g Spinat
hinzugeben und 2 Min./100 °C/ Linkslauf 2 dünsten.
Spinat-Schinken-Mischung in ein Sieb geben, abtropfen lassen und in einer Schüssel etwas abkühlen lassen.
3 Eier
100g Rahm
Kräutersalz
Weisser Pfeffer, frisch gemahlen
eine Prise Cayenne
2 Priesen Muskatnuss
20 Sek. / Stufe 4 vermischen und unter den Spinat ziehen. Ei-Spinatgemisch auf den vorbereiteten Teig geben.
80g Gruyère Käse
5 Sek./ Stufe 10 reiben und über die Wähe geben und auf mittlerer Schiene 25 Min. backen.
En Guete! Lasst es Euch schmecken!

Fluffige Naanbrote nicht nur zu Curries ein Hit

Fluffig feines Naan ( Indisches Fladenbrot)

ZUTATEN

6 grosse Stücke (oder wahlweise 8 kleinere)

150 g Milch

2,5 EL Zucker

10 g Hefe

500 g Weissmehl

1 TL Backpulver

2 EL Olivenöl

150 g Gruechischer Joghurt

1 Ei

1 TL Salz

(optional 20g Schwarzkümmel)

Knoblauchöl:

30 g gutes Olivenöl

1 Knoblauchzehe, bei größerer Menge Öl, mehr Knobli

1 Prise Salz

1 Prise Pfeffer

ZUBEREITUNG

Milch, Zucker und Hefe in den Mixtopf geben und 2,5 min./37 °C / Stufe 1 erwärmen, danach 30 min. im geschlossenem Mixtopf ruhen lassen.

Danach die restlichen Zutaten zufügen und 3 min./ Teigstufe vermischen.

Den Teig in eine geölte Schüssel umfüllen und an einem warmen Ort mindestens 2 Stunden (oder besser länger – wir benutzen hier wenig Hefe) gehen lassen, bis sich das Volumen des Teigs verdoppelt hat. ( ich hab den Teig morgens um 10 Uhr gemacht und Abends um 17.30 gebacken)

Teig aus der Schüssel nehmen und auf der unbemehlten Arbeitsfläche kurz mit der Hand durchkneten. Danach den Teig in 6-8 gleichgroße Teile teilen und zu einer Kugel formen.

Eine beschichtete Pfanne ohne Öl erhitzen – währenddessen aus einer Teigkugel einen Fladen (in Pfannengröße bei 6 sonst etwas kleiner) ausrollen.

Sobald die Pfanne heiß ist, den Fladen in die Pfanne geben und die Temperatur sofort etwas reduzieren.

Jetzt ist es wichtig, den Fladen zu beobachten. Pro Seite benötigt jeder Fladen etwa 1 -2 min. Wenn die erste Seite Blasen wirft, umdrehen und fertig backen.

Alle 6 Fladen fertig backen.

Variation mit Knoblauch-Öl:Etwas Olivenöl mit frisch gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen und damit die fertig gebackenen Naan-Fladen bestreichen

Variation mit Schwarzkümmel:

20 g Schwarzkümmelsamen mit dem Teig verkneten.

Passt gut zu Curries anstelle von Reis oder aber auch mal zu einem guten Salat.

Schlaflos, aber produktiv in einer schwülen Sommernacht

Die kurzen Gewitter und Regenschauer führen leider nicht grade zu Abkühlung und kühleren Nächten. Im Gegenteil, es ist schwül und heiss und ich kann nicht schlafen. Auch mein Geist ist noch wach und wenn ich in so einem unruhigen Zustand bin, hilft nur eines – kochen und backen; beides hat was Therapeutisches.

Wir haben kein Brot im Hause und die Varoma-vorgegarten Bagels aus dem Buch «Steaming Hot» von Sophie Handschuh wollte ich schon immer mal probieren. Hier das von mir auf Deutsch übersetzte Rezept:

Basis Teig

1 TL Trockenhefe, oder 30g Frische

250g lauwarmes Wasser

500g Halbweissmehl (oder 550er)

1 gestrichener EL Salz

1 Essl. Zucker

1 Eiweiss

Sesamsamen

Randen/Rote Beete Bagles

1 EL Randenpulver* hinzufügen oder 50g des Wassers mit Randensaft ersetzen

Ich hatte zwar Randenpulver – aber das hat zwar den Teig (die Hälfte) etwas eingefärbt, jedoch beim Backen verlor sich die Farbe… werde es nächstes Mal mit dem Saft probieren.

Kohle-Bagles

1 Ess. Kohlepulver hinzufügen (gibt es in der Apotheke, oder Drogerie)

1 Wasser, zerkrümmelte Hefe und Zucker (Sophie tut den erst später mit dem Mehl zum Teig in den Mixtopf geben und für  2 Min / 37°C / Stufe 2 auflösen

2 Mehl und Salz dazu und auf der Knetstufe /2 Min kneten. Zugedeckt für 1-2 Stunden gehen lassen.

3 Dann auf eine leichtbemehlte Fläche stürzen und in 12 Portionen teilen. Jede Portion in kleine Kugeln schleifen und auf Backpapier setzen und nochmals 2 Min gehen lassen. Ich habe das Backpapier für den Varomaboden und den Varoma-Einsatz zugeschnitten, unter dem Wasserhahn nass gemacht und ausgedrückt, auf Varoma-Boden und Einsatz gelegt, wobei ich für den Boden in der Mitte noch ein Loch gemacht hatte, damit der Dampf durch konnte. Siehe Bilder unten.

4 In jede Kugel mit Finger oder dem Stiel einer Holzkehle ein Lochmachen um die Bagelform zu bekommen.

5 500g Wasser in den Mixtopf geben, Varoma aufsetzen und für 10-15 Min. / Varoma / Stufe 2 dämpfen. In der Zeit den Backofen auf 200°C vorheizen.

6 Die Bagels mit dem Backpapier auf ein Backblech ziehen, mit Eiweiss bestreichen und mit Sesamsamen besträuen.Für ca. 10-15 Min im Ofen überbräunen.

7 Auskühlen lassen und mit etwas Crème Cheese /Frischkäse, Lachs, Gurkenscheiben und einem Spritzer Zitronensaft geniessen.

Mir schmecken sie auch aufgeschnitten, getoasted und mit Butter und Marmelade.

——

Weil ich immer noch nicht müde bin, hab ich mich dazu entscheiden noch Pastateig aus dem grünen Grundkochbuch im Thermomix zu machen. Auf Youtube hab ich die «Pasta Grannies» entdeckt. Diese Serie befasst sich damit, wie die Grossmütter in Italien ihre Pasta zubereiten und formen. Sieht alles sehr einfach aus… aber glaubt mir, jede einzelne Pasta ist reine Kunst und wurde von Kindsbeinen an jahrelang geübt.

Da man aber bekanntlich nie auslernt und ich noch mehr Koch-Therapie brauche, versuche ich mich mal an Fusilli. Schnell merke ich, dass ich mit meiner dünnen und krummen Stricknadel wohl nicht sehr weitkommen werde, also hab ich es mit einem Holzspiess versucht und es geht schon etwas leichter.

Tipp: die meisten Grannies machen ihre Pasta auf einem grossen Holzbrett. Ich habe daher auch mein Ikea Holzschneidebrett (Lämplig) benutzt. Wichtig ist, nur kleine Teigabschnitte zu nehmen und den Rest in Folie zu wickeln, um ihn vor dem Austrocknen zu bewahren.

Tipp 2: ein kleines Gefäss mit etwas Wasser bereitstellen und ab und an die Finger etwas befeuchten bevor man den Teig erst dünn ausrollt… Teig darf nicht zu feucht und nicht zu trocken sein. Das Holz trocknet den Teig jedoch etwas aus.

Die dünnen Streifen auf die Nadel rollen und dann abziehen… mir sind auch nicht alle gleichmässig gelungen – aber stolz bin ich trotzdem. Jetzt zum Ende hin bin ich dann doch müde geworden und froh ins Bett zu kommen. Schnell die Fusilli mit einem Handtuch abdecken und über Nacht etwas antrocknen lassen.

Nachtrag am nächsten Tag:

Heute mach ich Home-office und muss ein schnelles Mittagessen zaubern. Ach ja, die Fusili von gestern Abend kommen mir da grade recht. Selbstgemachtes Pesto haben wir auch noch. Also Wasser sprudeln lassen, Salz dazu, Fusilli für einen Teller dazu und ca. 6-10 Min. kochen (die Fusili sind über Nacht bereits etwas angetrocknet) . Beim abgiessen des Wassers etwas davon in eine kleine Tasse giessen. Nun die Fusilli zurück in die Pfanne, Pasta-wasser und Pesto dazu und etwas von dem guten Olivenöl extra virgine.

Ab in den Teller damit, etwas Peccorino (noch von unserem Toskana-Urlaub) dazu, etwas frischgemahlnen schwarzen Tellicherrypfeffer drüber und geniessen – Home-Office-Lunch-Delux!

Wofür so eine schwüle und schlaflose Nacht doch alles gut ist…..

Was tut Ihr, wenn ihr nicht schlafen könnt?

Streetfood – Ein Hauch von Orient

Gestern hab ich diese Fladenbrote entdeckt und wollte sie erst klassisch mit Falafel, selbstgemachtem Tahini (ich benutze dieses Rezept von Sandra Backwinkel dazu), Humus,  Tomaten, Gurken und Kabissalat (Krautsalat) füllen.

Ich hab jedoch heute morgen Lachs aus dem Tiefkühler genommen und wollte auch noch meinen Kühlschrank entrümpeln.

So hab ich dann meine Fladenbrote mit selbstgemachtem Pesto bestrichen und mit gedämpftem Lachs, kleingeschnittenen Tomaten, Rucola, Crème Fraîche (Sauerrahm) gefüllt. Perfekt für diesen Sommerabend.

Es wäre untertrieben zu sagen, dass die Fladenbrote schmackhaft waren. Traumhaft kommt der Sache schon etwas näher. Und sie sind so schnell gemacht.

Um ehrlich zu sein, war ich sehr skeptisch, als ich hörte, dass man diese Fladenbrote nicht lange gehen lassen muss und nur für 4 Minuten in den Ofen steckt. Auch bin ich eigentlich kein Fan von Trockenhefe.

Die Textur der Fladenbrote war jedoch perfekt und sie brachen auch nicht, nachdem wir es gefüllt und gefaltet hatten.

Hier das Rezept:

• 180g Wasser

• 1 TL Trockenhefe

• 260g Weissmehl

• 1/2 Tl Salz

• Olivenöl

1 Wasser und Trockenhefe in den Mixtopf geben.

2 Hefe für 2 Min / 37°C / Stufe 1 auflösen und aktivieren.

3 Mehl und Salz hinzufügen und für 1 Min / Knetstufe kneten.

4 Auf einer bemehlten Oberfläche oder Silikonmatte den Teig in 8 Kugeln teilen.

5 Jede Kugel mit etwas Olivenöl bepinseln.

6 10 Minuten ruhenlassen.

7 Den Ofen auf 200°C aufheizen

8 Backblech mit Backpapier belegen.

9 Jede Teigkugel ohne Löcher ausrollen – ca. 12-15 cm Ø – und auf Backpapier geben.

10 4 Minuten im Ofen backen.

11 Auskühlen lassen, füllen womit Euch grade gelüstet, falten und geniessen.

Die Fladenbrote können sicher auch in einer heissen

Pfanne ohne Öl ausgebacken werden. Meiner

Meinung nach trocknen sie so jedoch schneller aus

und brechen beim Falten gerne.

Lasst mich wissen, ob Euch die Fladenbrote gelungen sind und womit Ihr sie gefüllt habt.

Kräuter- Mozzarella-Monkey-Bread

Heute freu ich mich auf einen Grillabend mit unserem Thermomix® -Team. Alle Kolleginnen bringen etwas mit.

Ich hab mich für ein Kräuter-Mozzarella-Monkey-Brot entschieden. Dieses kann man gut abzupfen und kommt ganz ohne Messer aus.

Für das Pesto:

1 kleine Knoblauchzehe

50g Pinienkerne

100g gem. Kräuter (zBsp. Basilikum, Dill, Kerbel, Petersilie, Ysop, Majoran, Olivenkraut)

150g Olivenöl

1/2 TL Kräutersalz oder Salz

Alles in den Mixtopf geben und für 30 Sek. / Stufe 10 mixen. In Schüsselchen leeren und Mixtopf spülen.

Teig:

100g Milch

100g Wasser

2 TL Zucker

1/2 Hefewürfel od. 7g Trockenhefe

2 Min. / 37 °C / Stufe 2

550g Halbweissmehl

50g Olivenöl

2 Eier

2 TL Salz

Alles in den Mixtopf geben und 2 Min / Knetstufe kneten. In eine geölte Schüssel geben, abdecken und ums Doppelte aufgehen lassen.

In 24 Stücke schneiden

24 Mozzarellakügelchen

In die Mitte eines jeden Teigstückes geben und zu Kugeln schliessen

Die Teigkugeln in dem Pesto drehen und in eine Gugelhupfform geben. Den Teig nochmals 1/2 Stunde aufgehen lassen.

Inzwischen den Ofen auf 180 °C Ober- Unterhitze aufheizen.

Monkey-Brot 30- 40 Min. backen und auf Gitter auskühlen lassen.

Kugeln abbrechen und geniessen.