Hecke-Dorn Ketchup

Hagebutte, Heckedorn oder Hundrose werden die Hagebutten in der Schweiz genannt.

Derzeit findet man die Roten Butten (Früchte) an Waldrändern und Gärten und Wegrändern an den bis zu 3 Meter hohen Sträuchern.

Die Meisten kennen die Hagebutten nur als Marmelade oder als Tee, der jedoch meist mit Hibiskusblüten versetzt ist der ihm auch die Rote Farbe verleiht.

Die Früchte sind durch ihren hohen Vitamin c Gehalt bekannt und werden daher zwar geschätzt, doch meist macht man sich nicht mehr die Mühe diese selbst zu verarbeiten.

Die Kerne hab ich, wie so viele andere Kinder vor und nach mir, früher gerne als Juckpulver verwendet, indem ich sie meinen Brüdern in die Socken stopfte.

Diese haben’s jedoch auch sonst in sich. Daraus kann man einen milden Tee herstellen, der leicht nach Vanille schmeckt und bei Nieren- oder Blasensteinen helfen soll. Dazu am besten die Kerne über Nacht im kalten Wasser ziehen lassen und erst am nächsten Morgen aufkochen und 10 Min. abgedeckt ziehen lassen. Durch ein feines Sieb abgießen, um die Juckhäärchen aufzufangen. Geniessen.

In Chile werden die Kerne geröstet und zu einem Kaffee verarbeitet. Tönt spannend, versuch ich vielleicht sogar.

Ich hab im Internet verschiedene Rezepte für ein Ketchup gesehen und wollte dies jedoch für mich nach meinem Gusto anpassen.

Heckedorn-Ketchup

240 g Hagebutten, von Hütchen und Stiel befreit.

Diese halbieren und die Kerne entfernen. Ich habe dazu ein scharfes Messer verwendet. Mit einem Hörbuch oder guter Musik ist diese Arbeit nicht ganz so langweilig und mühsam.

2 Zwiebeln, halbiert und 30g Bio-Raps oder Olivenöl

In den Thermomix Mixtopf geben und 5 Sek. / Stufe 5 zerkleinern

Mit dem Spatel nach unten schieben und 2 Min. / 100 °C / Stufe 2 dünsten

halbierte, entkernte Hagebutten, 2 Knoblauchzehen, 2-3 Chilli in Scheiben (nach Geschmack), 1,5 cm Bio-Ingwer in Scheiben, 6 Zweige Thymian (oder wilder Quendel) , 4 Zweige Oregano (oder Wilder Dost) zu den Zwiebeln geben. 5 Sek. / Stufe 5 mixen.

100 g Rotwein, 60 g Apfelessig ( ich hab Wilden Salbei-essig genommen), 60g brauner Zucker, 2 TL Wildkräutersalz und 1 TL frisch gemahlener Pfeffer dazugeben.

30 Min. / 90°C / Stufe 2 kochen lassen. 1 TL Kurkuma hinzufügen. 30 Sek. / Stufe 6-10 ansteigend pürieren. Evtl. Abschmecken. Und in saubere Gläser oder Flaschen abfüllen.

Indische Paella oder Reispfanne

Heute hab ich etwas herum probiert. Entstanden ist etwas ganz Leckeres. Eine One-Pot-Reis-Pfanne mit Hühnchen.

Indische Paella oder Reispfanne

(Für 2 Personen mit viel Hunger)

175 g Basmati Reis waschen und sobald das Wasser klar ist, 30 Min in Wasser einweichen.

Ich hab übrigens das Wasser vom Reis in einer Schüssel aufgefangen und damit meine Pflanzen gegossen. No Waste und so…

Rechts gewaschener Reis, links trübes Reiswasser

4 Poulet-Oberschenkel (Hähnchen Oberschenkel mit Knochen, ohne geht auch), 1 Großer EL Naturjoghurt, 1/2-1 TL Cayenne Pfeffer, 1-/ TL Zitronen-Curry* oder Kurkuma, 1 TL Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen, 1 TL Kräutersalz oder Salz, 1-2 cm Bio-Ingwer frisch gerieben, 2 Knoblauchzehen gerieben (oder 2 TL Knoblauchpaste)

Vermischen und Hühnchen Mund. 15 Min marinieren lassen.

In dieser Zeit 2 Zwiebeln in Spalten schneiden und Gewürze für den Reis bereit stellen: 1 TL Kardamom*, 1 TL Gewürznelken*, 5-7 Lorbeerblätter, 1 TL Korianderkörner*, 1TL Paprika*, 1 TL Zitronen-Curry. Und ca. 1-2 EL Tomatenpurée/Mark. 2 Peperoncini in Ringen. Wer es nicht gerne scharf 🌶 mag, lässt diese einfach weg.

Wasser in Wasserkessel kochen und ca. 2,5 dl mit etwas Hühnerbouillon ansetzen und bereitstellen

3 EL Gee in Pfanne erwärmen und Hühnchenoberschenkel von beiden Seiten gut anbraten, Herausnehmen und auf einem Teller zur Seite stellen.

2 EL in gleiche Pfanne dazu. Zwiebel glasig dünsten und dann die Gewürze mit anrösten. Tomatenmark dazu und nochmals 1-2 Min mit rösten. Es bildet sich am Pfannenboden eine Kruste/Satz, die ist gewollt.

Abgetropfter Reis dazu und mit der Hühnerbrühe ablöschen. Den Satz mit einer Holzkelle vom Boden lösen und gut unter den Reis mischen, gibt Geschmack.

Die Hühnchen auf den Reis setzen, Hitze reduzieren, Deckel drauf und das ganze 15-20 Min. zugedeckt köcheln lassen.

Pfefferminze und frische Feigen in Spalten als Garnitur auf den Reis geben und mit Tzatziki oder Naturjoghurt servieren

Guten Appetit!

*Gewürze fast alle aus Nanna Bunte Küche

Tausendschön-Gelee

Das Gänseblümchen trägt viele Namen: Augenblümchen, Gänselieschen, Himmelsblume, Marienblümchen, Maßliebchen, Mondscheinblume, Regenblume und noch mehr. Tausenschön hat mir jedoch sehr gut gefallen.

Für viele ist dies fröhliche Blühmchen unscheinbar oder wird als nette Kindheitserinnerung abgetan.

Doch das Gäseblühmchen hat es in sich. Es enthält ätherische Öle, Kalium und Kalzium, Saponine und Schleimstoffe, Magnesium und Flavoniide, Eisen, Gerb- und Bitterstoffe , sowie die Vitamine A, C und E.

Diese verantworten auch, dass das Gänseblümchen verschieden eingesetzt werden kann: bei Hauptproblemen und Entzündungen, bei Fieber und Erkältungen, gegen Insektenstichen und kleinen Wunden, bei Frühjahrsmüdigkeit und Leberschwäche…

In der Küche kann es herzhaft für Salate, Kräuterquark, in Suppen und zu Gemüsegerichten genutzt werden. Aber auch zu Süssspeisen lässt es sich gut verarbeiten.

Bevor nun der Rasenmäher die weißen Sprenkel in unserem Garten köpft, hab ich mir ein gutes Schüsselchen (100g ) gepflückt und will daraus ein Gelee machen.

Tausenschön-Gelee

🌼 100g Gänseblümchenköpfe

1/2 Tag antrocknen lassen, so können etwaige kleine Insekten sich entfernen und die Aromastoffe besser ausbilden

🌼 Je 500 ml Apfelsaft und Wasser, 1 Burbon- ausgekratzt, 2 Bio-Zitronen

Gänseblümchen, Apfelsaft, Wasser, Mark und Schote der Vanille, Abrieb der Zitrone und Rest in Scheiben zusammen in einen Topf geben und aufkochen lassen.

Topf vom Herd nehmen abkühlen lassen, zudecken und über Nacht gut durchziehen lassen. Am nächsten Tag Sud durch ein Sieb abseihen und gut ausdrücken.

🌼 500g Gelierzucker (2:1)

Gelierzucker zum Sud dazugeben, diesen zum kochen bringen, ca. 15 Min. köcheln lassen und in sterilisierte Gläser abfüllen und gut verschließen.

Passt wunderbar zu einem Sonntagszopf, Mandelstuten, Toastbrot oder Brioche.

It is not SPRING until you can plant your foot upon twelve daisies

Ein Englisches Sprichwort besagt, dass es nicht Frühling sein kann bevor 12 Gänseblümchen mit einem Fuß bedeckt werden können.

Randentartar mit eingelegten Bärlauchkapern und Wildkäuter-Cracker

Der phänologische Vorfrühling hat nun mit den Haselkätzchen und den Schneeglöckchen Einzug gehalten. Die ersten Krokusse und Primeln blühen auch schon und Wildkräuter wie Scharbockskraut, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Gänseblümchen, Pimpernelle, Blutampfer, Behaartes Schaumkraut, Gundelrebe hab ich auch schon im meinem Garten pflücken können. Der Giersch ist noch zu klein. Ausserdem soll sogar schon der erste Bärlauch hier und da gesichtet worden sein.

Wir sind mal wieder zu einem Wine and Lunch eingeladen und ich freu mich schon auf all die feinen Köstlichkeiten, die uns da immer aufgetischt werden. Noch mehr freu ich mich das Gastgeberpaar (L. + C.) wiederzusehen, denn es ist jetzt doch ein Jahr her, seit wir und zuletzt gesehen haben.

Wie immer darf ich einen Gang, den Apero, mitbringen und ich hab mich entschieden ein Randen- (Rote Beete) Tartar zu machen. Natürlich wollte ich auch Wildkräuter mit einbauen und saisongerecht sollte es auch sein. Ausserdem eine gute Gelegenheit in meinem angesammelten Wildkäutervorrat zu schwelgen und Platz für das kommende Jahr zu machen, denn der nächste Bärlauch kommt ja schon.

Aber als Erstes hab ich Wildkäutercracker gebacken, die mit meinem Tartat servieren will.

Wildkräuter-Cracker

Ofen auf 175°C vorheizen

1 EL getrocknete Salbeiblätter
1 EL getrocknete Tannennadeln
1 EL getrocknete Rosmarinnadeln
(Je nach Jahreszeit, können andere Kräuter gewählt werden)
Oder 2 EL frische gemischte Kräuter klein gehackt

90 g kalte Butter
160 g Mehl Dinkelmehl, hell
1/3 TL Kräutersalz
35 g kaltes Wasser

Zum Belegen:

Frische Kräuter oder Essbare Blütenblätter

𖣘 Alles im Thermomix 20 Sek. / Stufe 4 mischen
𖣘 in Folie und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben.
𖣘 3 mm ausrollen und Kreise ausstechen. Auf belegtes Backpapier legen und mit essbaren Blüten bestreuen und etwas festdrücken.
𖣘 Im Ofen 175 °C (Ober-/Unterhitze) ca.15 Min. backen. Auf Gitter auskühlen lassen.

Die Cracker können gut 1-2 Tage vorbereitet werden und bleiben in einer Kecksdose auch wunderbar frisch und knusprig.

Man könnte das Tartar mit bereits vorgegarten Randen machen, aber die sind mir oft zu labberig. Ich kaufe mir daher rohe Randen, die ich in Alufolie wickle und 60 Min bei 220°C im Ofen gare (Messer hineinstechen, geht dies leicht, sind die Randen gar)

Randentartar mit eingelegten Bärlauchkapern

Rezept Bärlauchkapern

2 kleine gegarte Randen (Rote Beete) in kleine Würfel geschnitten (ca. 5mm)
40 g eingelegte Bärlauchkapern, abgetropft und klein gehackt
20 g normale Kapern, abgetropft und klein gehackt
1/2 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
15 g Parmesan, gerieben
20 g Cognac
25 g Kräutersenf oder normaler Senf
10 g Ketchup
1/2 TL Pimenton de la Vera hot (e.g, von Nanna Bunte Küche, St. Gallen*)
1 Prise Cayennepfeffer
20 g Olivenöl extra virginie (e.g von Nocellara.ch*)
1/3 TL Salz
2 Prisen Peffer (ich hab Tellycherrypfeffer auch von Nannabunteküche.ch genutzt)

𖣘 alles zusammen gut verrühren.

50 g eingelegter Bärlauch, abgetropft evt,. sogar mit einem Küchenpapier gut ausdrücken
ca. 75 g Olivenöl oder Rapsöl

𖣘 Olivenöl heiss werden lassen und die Bärlauchkapern in knusprig fritieren und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

𖣘 Wildkräuter sammeln oder Jungblattsalat mit einem Dressing aus Kürbiskernöl und Aceto Balsamico mischen.

Créme Fraîche

𖣘 Jetzt das Tartar mit dem Salat, der Créme FraÎche und den Crackern anrichten, servieren und geniessen!

Ach übrigens, das Essen bei L und C war wie immer hervorragend und mein Tartar hat hervorragend gepasst!

Fischinger Tannennadelbrot

Ich hatte meinen Weihnachtsbaum von dem Forstbetrieb Fischinger-Tobel im Kanton Thurgau bezogen, da die Bäume dort frisch und ungespritzt sind, denn ich wollte nach Weihnachten die Nadeln weiterverarbeiten.

Daher hat mein Tannennadelbrot auch den Namen Fischingen erhalten.

Fischinger Tannennadelbrot

🌲80 g Haferflocken, 🌲20 g Leinsamen (ganze und geschrotete gemischt) 🌲20 g Kürbiskerne 🌲30 g Sonnenblumenkerne 🌲150 g Wasser

In einer kleinen Schüssel mischen und die Kerne 1 Stunde einweichen lassen.

🌲 20 g Hefe, frisch zerbröckelt 🌲 1 TL Honig 🌲 250 g Wasser, lauwarm

In den Thermomix Mixtopf geben und 1 Min 30 Sek./ 37°C / Stufe zwei vermischen.

🌲 100 g Dinkelvollkornmehl 🌲300 g Dinkelmehl, hell 🌲 2 EL Tannennadeln (frisch oder getrocknet) 🌲Kernen-Hafer-Mischung 🌲2 TL Himalayasalz

zum Hefewasser hinzugeben und 2 Min. / Knetstufe kneten.

Teig ist etwasklebrig und feucht, aber das ist gewollt. Den Teig in eine Schüssel geben, abdecken und gären lassen.

Eine Cakeform mit Sonnenblumenöl, Backtrennmittel oder Kokosfett auspinseln und mit Haferflocken ausstreuen. (ich habe den Zauberkastenplus von Pamperedchef benutzt, aber eine Cakeform geht auch)

Wenn der Teig um das Doppelte aufgegangen ist, den Teig zusammendrücken und mit einer Teigkarte in die vorbereitete Cakeform geben mit Haferflocken bestreuen.

Jetzt den Ofen auf 240°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Cakeform auf der untersten Rille einschieben und 40 Min. backen.

Uns hat das Brot sehr gut geschmeckt.

Lachsfilet mit Tannennadel-Zitrus-Kruste, Fioretto und Baumtomaten-Sauce

Heute ist Experimentiertag. Ich hab mal wieder ein neues Gemüse entdeckt, Fioretto. Fioretto oder Stengelblumenkohl ist eine Mischung zwischen Blumenkohl und Brokkoli. Fast wie zarte blüten sitzen die cremeweisen Blüten Korallenartig auf dünnen grünen Stielen. Den Fioretto hab ich ganz einfach gedämpft und dann nur noch mit Kräutersalz gesalzen und mit etwas Olivenöl beträufelt.

Als nächstes hab ich für meinen Lachs eine Tannennadel-Zitrus-Kruste hergestellt. Ich hatte mir vor Weihnachten einen Bio-Baum aus dem örtlichen Forstbetrieb besorgt, der nun zu allem Möglichen upcycled (weiterverwendet) wird. Davon hab ich mir einige Äste gewaschen für den Fall, dass einige Vögel ihre Hinterlassenschaften darauf hinterlassen haben.

Die gewaschenen Äste hab ich mit einem Tuch getrocknet und die Nadeln mit einer Schere vom Ast abgeschnitten. Wenn man sie zupft, dann bleiben kleine Holzfähnchen daran. Diese sind zwar nicht giftig, aber so ganz harzig wollte ich meinen Fisch dann auch nicht haben. Die Nadeln hab ich mit einem Messer klein gehackt.

Tannennadel-Zitrus-Kruste

4 EL Tannennadeln, gleingehackt
4 EL Orangenschalen, Abrieb. (ca. 1 Orange)
2 EL Zitronenschalen, Abrieb (ca. 1 Zitrone)
4 EL Paniermehl (oder 4 Toastbrote ohne Rand), 4 EL Pinienkerne
100 g Butter
2 Eigelbe
2 TL Ahornsirup
Tannennadelsalz (od. Kräutersalz)
Schwarzer Pfeffer, frisch gerieben

Alles gut miteinander vermischen und auf 3-4 Lachsfilets geben. Auch den Lachs hab ich im Thermomix über dem Fioretto im Varoma schonend dampfgegart (21 Min. / Varoma / Stufe 2). Ich hab im MIxtopf etwa 1 L Wasser, etwas Salz und einen Tannenzweig hineingegeben.

Den Lachs könnte man jedoch auch im Ofen bei 180°C für ca. 20 MIn. garen.
Ich hab der Obstabteilung noch 2 Baumtomaten (Tamarillo) entdeckt. Diese kenne ich aus Ecuador. Dort wird daraus eine Art Salsa (Aji de tomate de àrbol) hergestellt, die man mit Kochbananenchips (Patacones) als Appetizer kredenzt. Da ich jedoch keine Kochbananen gefunden hab und die Tamarillo schon langsam zu schrumpeln begannen hab ich daraus spontan eine Sauce hergestellt.

Baumtomaten-Sauce

Olivenöl
1 kleine Schalotte, in dünnen Spalten
2 Baumtomaten / Tamarillo, in Würfeln
2 kräftige Sprizer Zitronensaft
1 TL Ahornsirup
Kräutersalz
2 Sprizer Weisswein oder Gemüsebrühe
Schwarzer Pfeffer
Chillipulver

Die Schalotten in etwas Olivenöl glasig dünsten, Baumtomaten dazugeben und mitdünsten, den Ahornsirup dazugeben und etwas caramelisieren lassen, mit Weisswein ablöschen, würzen und weiterköcheln bis die Tomaten fast ganz zerfallen sind. Jetzt den Zitronensaft dazu. Nun das ganze fein pürieren und nochmals abschmecken.

Der Lachs mit der Tannennadel-Zitrus-Kruste hat mir bereits sehr gut geschmeckt, die Baumtomatensauce hat dem Gericht jedoch noch das gewisse Etwas verleiht. Die Fioretto hätten eventuell noch einen Tick länger gedämpft werden können, aber ich mag es knackig. Sie sind übrigens etwas milder als Blumenkohl im Geschmack.